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Von den 8 Milliarden Menschen, die auf der Erde leben, besitzen nur 43 Millionen Menschen Bitcoin. Das sind weniger als 1% der Bevölkerung.
Trotz des Erfolgs der Kryptowährung besitzt laut CoinMarketCap nur eine winzige Anzahl der derzeitigen Weltbevölkerung Bitcoin.
Gibt es spezifische Gründe für diese Entwicklung? Oder gibt es etwas in der Welt der Kryptowährungen, das zu diesem aktuellen Trend beiträgt?
Verwirrung über „Eigentum“ und „Schaffung“
Bevor jemand Zugang zu irgendeiner Form von Kryptowährung im Internet haben kann, muss ein Benutzer seine eigene Online-Geldbörse für die spezifische Kryptowährung erstellen, in die er investieren möchte. Dies ist auch bei Bitcoin der Fall, da für BTC spezielle Blockchain-Wallets erstellt werden.
Ab Januar 2022 wurden insgesamt 85 Millionen BTC-Wallets erstellt und von Blockchain.com, einer der weltweit führenden Blockchain-Hosting-Websites für Kryptowährungen, aufgezeichnet, die sich alle voneinander unterscheiden.
Dies ist der Punkt, an dem mögliche Verwirrung bei denjenigen auftreten könnte, die mit dem Unterschied zwischen der Erstellung einer Kryptowährungs-Wallet und dem eindeutigen Besitz bestimmter Mengen an Kryptowährung nicht vertraut sind.
Nur 43 Millionen weltweit besitzen die Kryptowährung selbst (was bedeutet, dass sie mindestens 1 oder mehr BTC in ihrem Wallet haben) – obwohl 46 Millionen Amerikaner einen Anteil haben, wenn es um BTC-Investitionen geht, laut ExplodingTopics.com.
Mangelndes Vertrauen in den aktuellen Kryptomarkt
Obwohl eine wachsende Zahl von Menschen weltweit (vor allem in Ländern wie den Vereinigten Staaten) sich für das Potenzial der Macht der Kryptowährung und ihres Marktes interessiert, behindert der Mangel an Vertrauen ihr potenzielles Wachstum.
Aufgrund des jüngsten Krypto-Crashs im Jahr 2022 wurden viele potenzielle Investoren paranoid, weil sie ihr Geld in einem unsicheren Markt verlieren könnten.
Hinzu kommt, dass einige andere Länder noch nicht bereit sind, Kryptowährungen vollständig in ihre Volkswirtschaften aufzunehmen. Einige haben sich sogar für eine Regulierung von Kryptowährungen eingesetzt, wie z.B. Indien. Hier möchte der Gouverneur der Reserve Bank of India (RBI) Shaktikanta Das, dass Kryptowährungen in seinem Land reguliert, wenn nicht gar verboten werden. Der Grund: Er betrachtet sie als eine weitere Form des „Glücksspiels“.
Er betont im Namen der RBI, dass man Kryptowährungen nicht als lebensfähiges Finanzprodukt betrachtee, so India Today.
In der Zwischenzeit tradet Bitcoin bei 20.683,57 Dollar, er ist in den letzten sieben Tagen um 23,1% gestiegen (Daten von Coingecko).
Textnachweis: Newsbtc
Kryptowährungen sind ein sehr volatiles, unreguliertes Investmentprodukt. Ihr Kapital ist im Risiko.